(* 1961 in Kuwait-Stadt) ist ein deutscher Autor
syrischer Herkunft, Essayist, Fotograf, Kurator, Kunstkritiker, Kosmopolit
und Philanthrop.
Leben
Werk
Werke
Sachbücher
Reiseliteratur
Belletristik, Lyrik und Autobiografisches
Herausgeberschaften
Kunstkataloge (Auswahl)
Beteiligungen/Anthologien
Mitgewirkt
Literatur
Ehrenamtliche Tätigkeiten
Mitgliedschaften
Weblinks
Einzelnachweise
Leben
Presley, in Kuwait-Stadt geboren, ist „ein gebürtiger Araber, der seine
Kindheitsjahre in Syrien verbrachte“.[1] Ab seinem sechsten Lebensjahr
und nach dem Sechstagekrieg lebte er u. a. bei seinem Vater in Hamburg,
zudem einige Jahre in Haffkrug und Escheburg. Seine Heimatstadt
Damaskus, seine Mutter, verbunden mit der dortigen Familie, sah er das
letzte Mal im Sommer 1974, als es darum ging ggf. wieder in die Heimat
zurückzukehren. Der Jom-Kippur-Krieg war gerade 8 Monate vorbei, es
herrschte eine brüchige Waffenruhe, und Richard Nixon machte auf seiner Nahost-Tour gerade Station in der
syrischen Hauptstadt. Von seinem Vater trennte sich Presley mit 17 Jahren. Der Kontakt zu beiden Familienteilen
wurde von ihm völlig eingestellt, was mit einer psychisch und körperlich sehr gewalttätig geprägten Kindheit in
Beziehung steht, die er zum Teil in seinem Werktagebuch – frühe Dichtung und Prosa[2] unter der Überschrift
„Stichwortverzeichnis“, aber auch in seinem Klostertagebuch. Ein Augenblick birgt 1000 Erleben[3] verarbeitet. Schon
damals war er schriftstellerisch tätig,- allerdings mehrheitlich lyrisch.
Am 8. Mai 1980 erhielt er die deutsche Staatsbürgerschaft. Von 1979 bis 1981 schloss er eine kaufmännische
Ausbildung ab, arbeitete einige Jahre, bevor er ein Studium mit einem Stipendium der Hochbegabtenförderung der
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit absolvierte. Vor dem Studium spielte er mit dem Gedanken, sich in einem Kloster vollständig der Literatur zu widmen und zog Ende Januar 1985 für einige Wochen in ein süddeutsches
Benediktinerkloster, worüber er sein erstes beachtetes Buch veröffentlichte.[4]
Presley veranstaltete etwa 120 Kunstausstellungen[5][6][7][8][9][10], darunter mit Arbeiten von Antoni Tàpies, Salvador
Dalí, Joan Miró, Marc Chagall oder Rinaldo Hopf, Justus Uder, Alfred Hrdlicka und Joseph Beuys. Von Januar 1990
bis Dezember 1999 widmete er sich als Leiter von Kultur aktuell – Verein zur Förderung des kulturellen Lebens in
Hamburg e.V.
besonders der norddeutschen Kunstszene und von 1999 bis 2005 dem Forum Alstertal, ein
Wohnprojekt mit Kultur- und Veranstaltungszentrum im Norden Hamburgs, was im Auftrage der Eigentümerin und
ältesten Tochter der Hamburger Ehrenbürger Hannelore Greve und Helmut Greve Annelie Kümpers-Greve und ihres
Ehemannes Rainer Kümpers erfolgte.
Darüber hinaus war Presley Chefredakteur der Zeitschriften Nord-Magazin für Kultur, Politik und Wirtschaft
und Kultur in Hamburg. Großes Lob erhielten die unkonventionell von François Maher Presley geführten Interviews, so
zum Beispiel mit Domenica Niehoff („Ich bin auch nur ein Mensch“, Mai/Juni 1990), der Europaabgeordneten Christa
Randzio-Plath („Ich würde mir wünschen, dass man mehr Rücksichtnahme und Toleranz lebt…“, Juli/August 1992),
dem Minister für Kultur und Bildung der Republik Ungarn Bertalan Andrásfalvy (September/Oktober 1991) oder der
Chefreporterin der Bild (Zeitung) Ute Daum-Stummer (Mai/Juni 1992). Am Nord-Magazin für Kultur, Politik und
Wirtschaft
arbeitete er von Dezember 1988 bis Mai 1989 mit dem Schriftsteller Hans Eppendorfer zusammen.
Inhaltliche Differenzen führten zu einer Trennung des Verlages von Eppendorfer. Dennoch hielt der Kontakt zwischen
Presley und Eppendorfer anschließend fast 9 Jahre an. François Maher Presley verarbeitete die vielschichtigen
Erfahrungen mit Eppendorfer in der Kurzgeschichte Erfüllung
(Werktagebuch – frühe Dichtung und Prosa)[11], in
dem Kapitel 14. Leben
des Romans 17 Leben[12], einem Nachruf im März 1999[13] sowie in der Biographie Hans Eppendorfer. Der Ledermann. Versuch einer Biographie.[14] In dem letztgenannten Titel wird
Eppendorfers Verhältnis zu Domenica Niehoff, seiner Ehefrau Margret Hildebrand und Hubert Fichte dargelegt.
Presley zweifelt zudem die Authentizität der Interviews anhand von bisher unveröffentlichtem Schriftverkehr zwischen
Eppendorfer und Fichte an, die Eppendorfer den Durchbruch, aber auch für Fichte viel öffentliche Aufmerksamkeit
verschafften.
2005 verließ Presley Deutschland und zog nach Marrakesh in Marokko, wo er insgesamt 3 Jahre lebte. Seit 2007
bereist er weite Teile der Welt. In seinen Werken beschreibt er diese Unruhe/Reisetätigkeit nicht als „Urlaub
vom eigenen Leben“, sondern als sein „eigentliches Leben“. Viele dieser Reisen in bald 80 Länder hat er u. a. in der
vielbändigen Reihe Andere Länder und Kulturen
beschrieben.[15] Während seiner beruflichen Tätigkeit und seinen
weltweiten Reisen, begegnete Presley u. a.:
•
Bertalan Andrásfalvy, Minister für Kultur und Bildung der Republik Ungarn, in 1991, den er zu einer
repräsentativen Ausstellung zeitgenössischer ungarischer Kunst nach Hamburg einlud, zudem ihn zu einem
offiziellen Besuch der Hansestadt Lübeck begleitete und seiner Einladung nach Budapest folgte (Quelle: Nord-
Magazin für Kultur, Politik und Wirtschaft, Ausgabe 4/1991);
• Seine Majestät Otumfuo Nana Osei Tutu II., König der Ashanti, in dessen Residenzstadt Kumasi/Ghana Ende
1999. Diese Begegnung beschrieb der Autor in den Büchern Akwaaba – Willkommen in Ghana
und in Andere
Länder und Kulturen, Band 6. Im Gegenzug empfing Presley in 2001 in Hamburg Seine Hoheit Okotwaasuo
Kantamanto Woworae Agyekum III. aus Adieu Swedru/Ghana in Hamburg im Forum Alstertal
(Quelle: Kultur in
Hamburg, Ausgabe 4/2001);
•
Prinz Khalid von Ra’s al-Chaima (Emirat), Vereinigte Arabische Emirate, im September 2007, der in seiner
Residenz ein Dinner für den Autor gab;
• Stephen Asamoah-Boateng, Minister für Tourismus und Minderheitsangelegenheiten, anlässlich der Arbeit an dem
Buch Akwaaba – Willkommen in Ghana
2007 in Accra/Ghana;
• Presley war darüber hinaus viermal Gast der Regierung Libyens in den Jahren 2007 bis 2010[16];
• Tabita Shokai, Gesundheitsministerin des Sudan, im November 2007.
Als Philanthrop und Initiator der François Maher Presley Stiftung für Kunst und Kultur,[17] deren
Vorstandsvorsitzender er ist, widmet er sich unter anderem der Vermittlung kultureller Werte an Kinder und
Jugendliche.[18][19][20] Im November 2013 wurde er zum Vorstandsmitglied der Telemann-Stiftung, im Januar 2018
ins Kuratorium der Stiftung Mittagskinder[21] berufen.
Werk
Bis 2018 wurden Texte von François Maher Presley in bald 65 Büchern, in fünf Sprachen, Belletristik, Lyrik,
Sachbüchern und auch Fotobänden veröffentlicht. Im Laufe der Jahre entstanden ungezählt viele Artikel, von denen
eine Auswahl in dem Buch Mit Deutschland im Wandel. Gesellschaftspolitische Essays[22] erschienen sind. Die
Novellen Lola, Blutrot passepartiert
und Die Späherin
wurden von Dezső Tandori ins Ungarische übersetzt und im Világirodalmi folyóirat
(Weltliteratur-Magazin) zusammen mit Texten von Friedrich Dürrenmatt, Ulla Hahn, Adolfo
Bioy Casares, Sergei Dovlatov, Klas Östergren, Ferdinando Camon veröffentlicht. Diese drei Novellen befinden sich
u. a. in dem Band Werktagebuch – Frühe Dichtung und Prosa, das zusammen mit seinem Erstlingswerk Klostertagebuch. Ein Augenblick birgt 1000 Erleben
zur Tagebuchliteratur zu zählen ist. Bezeichnend für sein
erzählerisches Werk ist die Vermischung von Autobiographischem, realen Erlebnissen und dem Entgleiten in das
Surreale. Daneben schrieb er anfänglich eine Vielzahl von Gedichten, die sich auch mit gesellschaftlichen Problemen
auseinandersetzen und in verschiedenen Anthologien und späteren Sammlungen erschienen.
Einen weiteren Schwerpunkt seines Schaffens bildet die Reiseliteratur, die er mit eigenen Fotos illustriert. Die
Fotografie nimmt seit etwa 2014 einen breiten Raum seines Schaffens ein und entwickelt sich immer mehr zum
eigenen Stil (ca. 8.500 Motive mit einer Gesamtauflage von etwa 6 Millionen Stück)[23]. Auffällig dabei sind die
„schrägen“ Bilder und die Kombination der Bildserien. Dabei geht es Presley darum, das Angebot an das Publikum
herauszuarbeiten, die eigene Kreativität zu entdecken und die Welt durch einen sehr subjektiven Blick auf die Dinge zu
entwickeln und zu gestalten. Er versteht Architektur nicht als statisch und allein das soziale Umfeld ihrer Bewohner
prägend, sondern auch den Menschen als jemanden, der durch seine geistigen Möglichkeiten die Architektur prägt,
gestaltet und entwickelt,- losgelöst von der eigentlichen Vorgabe der Architekten, Bauherrn oder den Vorgaben des
Städtebaus.[24] In anderen Bildbänden erzählen die Bildkombinationen nicht allein von anderen Ansichten, sondern
eigene Geschichten, die die Bilder oft textlich – und gleichberechtigt – begleiten. Seine Industriefotografie, die
mehrheitlich im Auftrag erfolgt, kann man auch als „lyrisch“ bezeichnen, kann jede Darstellung für sich stehen und
erscheint jedes Bild wie ein Gedicht. Ungezählt viele Fotos wurden als Postkarten, Postkartenbücher oder in Kalendern
veröffentlicht.
Während eines mehrmonatigen Aufenthaltes im Jahr 2016 in Waldheim (Mittelsachsen) kam er mit der dortigen
Justizvollzugsanstalt Waldheim, der Justizvollzugsanstalt Zeithain und der Justizvollzugsanstalt Dresden in Kontakt
sowie mit den Resozialisierungsmaßnahmen im Strafvollzug. Einige seiner Publikationen beschäftigen sich auch mit
diesem Themenkreis ausführlich, darunter der herausgegebene Band Resozialisierung durch Kunst und Kultur.
Entwicklungen im Strafvollzug, in dem neben einer Reihe interdisziplinärer Texte verschiedener Autoren und
Interviews mit Mördern zum Thema, auch zahlreiche bildnerische Beispiele gezeigt werden. Die zu diesem Buch
begleitende Ausstellung wurde in Dresden, Mittweida und Waldheim gezeigt, wo sie zuletzt über die vom Autor
initiierte Kulturstiftung eine eigene Ausstellungsgalerie erhielt, um so als Ganzes interessiertem Publikum und der
Stadt Waldheim zur Verfügung zu stehen. Ebenso schrieb er drei Bücher über die Kleinstadt in Mittelsachsen (Waldheim in Mittelsachsen, Waldheim Top 25, Mord in Waldheim. Es war einmal im Zschopautal), der er
verschiedene Fördermaßnahmen seiner Stiftung widmete[25], wie auch anderen Kleinstädte in ganz Mittelsachsen (u.
a. Döbeln, Geringswalde, Freiberg, Kriebstein, Roßwein, Zettlitz, Hain, Flöhe).
In Waldheim kam Presley mit der Lama und Li Gotami Govinda Stiftung
in Kontakt, damit auch mit dem Werk Lama
Anagarika Govindas, der als Ernst Lothar Hoffmann 1898 in Waldheim geboren wurde und zu dem Presley in
verschiedenen seiner in Sachsen entstandenen Bücher Stellung bezieht. Presley gehört zu den Initiatoren, die das
Andenken an den Waldheimer „Weltbürger“ in Sachsen bewahren. Das geschieht u. a. durch die Aktivitäten der nach
ihm benannten François Maher Presley Stiftung für Kunst und Kultur. Über Presley und Govinda wurde in diesem
Zusammenhang von Birgit Zotz in der Broschüre Ein Weitgereister kehrt zurück, Texte zur Beisetzung von Asche
Lama Govindas in Waldheim 2018, festgestellt: „Beide Persönlichkeiten sind Grenzgänger, die konventionelle
Schranken überschreiten, um als Reisende durch die Kulturen und Disziplinen der Kunst in Bewegung zu bleiben.“[26]
In den Publikationen Waldheim in Mittelsachsen, Waldheim Top 25, Tibets Sachse, Ernst Hoffmann wird Lama
Govinda, Mord in Waldheim
und Ein Weitgereister kehrt zurück. Beisetzung der Asche Lama Govindas in Waldheim
beschreibt Presley Leben und Wirken des bedeutenden Buddhisten oder macht ihn zum Gegenstand seiner Erzählung.
Zwischen dem Vorsitzenden des Stiftungsrates der Lama und Li Gutami Govinda Stiftung
Volker Helmut Manfred
Zotz, dessen Frau Birgit Zotz und Presley entwickelte sich eine Beziehung, die neben der Zusammenarbeit zum
Andenken des Lama Govinda in dessen Geburtsstadt Waldheim auch einen privaten Austausch zur Folge hatte. Das
Ehepaar benannte ihre Tochter Justina Françoise Nitya Zotz mit dem zweiten Vornamen nach François Maher Presley,
der dem Kind die Bücher 17 Leben
und Prinzessin Françoise und der Königliche Geschichtenerzähler
widmete.
Einige seiner Veröffentlichungen oder Herausgeberschaften beschäftigen sich mit dem Leben und Werk von Georg
Philipp Telemann[27] und Barthold Hinrich Brockes. Presley war von April 1996 bis April 2002 der 1. Vorsitzende der
Hamburger Telemann Gesellschaft. Er gab auch Schriften des russisch-israelischen Musikpädagogen Michael
Goldstein heraus[28], aus dem Nachlass von Gudrun von Brockhusen, der ersten Frau von Hans Hartmut Hindenburg
von Brockhusen, einem Enkel des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, der letzten Lebensgefährtin von Michael
Goldstein. Gudrun von Brockhusen und Presley verband von 1991 bis zu ihrem Tod in 2007 eine Großmutter-Enkel-
Beziehung. Der Autor widmete ihr die Bände Telefonat mit Baronin[29] und Telefonat mit Baronin II.[30]
Seine Novellen und lyrischen Arbeiten wurden u. a. von Michael Haller (Denkspiele), Bernhard G. Lehmann (Werktagebuch: Frühe Dichtung und Prosa und Mallorca – Wirklichkeit oder Traum), Ekkehart Stark und Ralf
Schneider[31] oder Winfried Wolk (Erwachen – Assoziationen auf Lanzarote)
illustriert. Zudem war sein Leben
Gegenstand unterschiedlicher Werke (z. B. seitens Gertraud Wendlandt (Bildhauerin), Ane Königsbaum (Fotografin),
Rinaldo Hopf (Popart Künstler), Winfried Wolk (Maler und Grafiker) oder Otto Quirin (Maler).
Gemeinschaftsproduktionen gab es u. a. mit der Bildhauerin Iris Rousseau und dem Maler Petr Wiesner (Liebesgedichte)
und dem Maler sowie Grafiker Willibrord Haas (Tomas – Aus dem Leben eines Callboys).
Mit seinen 2018 und 2019 publizierten Erzählungen Gedanken zum Strand
und 17 Leben, den darin tief
charakterisierten Personen, Archetypen der deutschen Gegenwart, die zeitlosen Reflexionen mit immer wieder
aktuellen Anspielungen, mit der Kunst, das nicht Zusammenhängende in einen organischen Zusammenhang zu
bringen, weißt Presley als einen großen Erzähler der Gegenwartsliteratur aus.
Sachbücher
• Hans Eppendorfer. Der Ledermann. Versuch einer Biographie.
in-Cultura.com, Hamburg 2018, ISBN 978-3-
930727-57-5.
• Nil Impressionen.
Hrsg. von Kai Mathias Eckmann. in-Cultura.com, Hamburg 2018, ISBN 978-3-930727-48-3.
• Tierwelt Südafrika / Wildlife South Africa. Marloth + Kruger National Park.
in-Cultura.com, Hamburg 2018, ISBN
978-3-930727-63-6.
• Waldheim Top 25.
Hrsg. von Gaby Zemmrich. in-Cultura.com, Hamburg 2017, ISBN 978-3-930727-55-1.
• Reisen und Speisen.
Hrsg. von Kai Mathias Eckmann. in-Cultura.com, Hamburg 2016, ISBN 978-3-930727-50-6.
•
Islam und Deutschland: Tor des Islamismus in die westliche Welt?
in-Cultura.com, Hamburg 2015, ISBN 978-3-
930727-27-8.
• Waldheim in Mittelsachsen.
Hrsg. von Jörg Wolfgang Krönert. in-Cultura.com, Hamburg 2015, ISBN 978-3-
930727-44-5.
• Bildhauerei. Der lange Weg am Beispiel einer Bronze.
in-Cultura.com, Hamburg 2014, ISBN 978-3-930727-40-7.
• Mit Deutschland im Wandel. Gesellschaftspolitische Essays 1999–2011.
Eingeleitet von Matthias H. Rauert. in-
Cultura.com, Hamburg 2013, ISBN 978-3-930727-32-2.
• Akwaaba – Willkommen in Ghana.
Hrsg. von Gerhard Buchmann. in-Cultura.com, Hamburg 2007, ISBN 978-3-
930727-18-6.
Reiseliteratur
• Asien. Sag immer ja zum Leben, niemals nein. Reiseerzählungen durch sieben asiatische Städte Taipeh,
Shanghai, Hongkong, Kuala Lumpur, Siem Reap (Angkor), Luang Prabang, Bangkok.
Hrsg. von Jörg Wolfgang
Krönert. in-Cultura.com, Hamburg 2016, ISBN 978-3-930727-52-0.
• Andere Länder und Kulturen. Band 6: Kunst und Kultur als Teil des Lebens.
Hrsg. von David Eschrich. in-
Cultura.com, Hamburg 2015, ISBN 978-3-930727-47-6.
• Andere Länder und Kulturen. Band 5: Reisen ohne Grenzen.
Hrsg. von David Eschrich. in-Cultura.com, Hamburg
2014, ISBN 978-3-930727-38-4.
• Mallorca.
Hrsg. von Jörg Wolfgang Krönert. in-Cultura.com, Hamburg 2014, ISBN 978-3-930727-35-3.
• Andere Länder und Kulturen. Band 4: Die Vergangenheit ist die Gegenwart.
Hrsg. von David Eschrich. in-
Cultura.com, Hamburg 2013, ISBN 978-3-930727-30-8.
• Marrakesch – Leben in einem Riad.
Hrsg. von Rena Dettmann, Stephan Puteick. in-Cultura.com, Hamburg 2013,
ISBN 978-3-930727-29-2.
• Ein Riad in Marrakesch.
Hrsg. von Peter Bergmann. in-Cultura.com, Hamburg 2013, ISBN 978-3-930727-37-7.
• Mystisches Marrakesch. Leben in einer anderen Zeit.
Hrsg. von David Eschrich. in-Cultura.com, Hamburg 2013,
ISBN 978-3-930727-31-5.
• Andere Länder und Kulturen. Band 3: Asienreise mit der Queen Mary 2.
Hrsg. von David Eschrich. in-Cultura.com,
Hamburg 2011, ISBN 978-3-930727-21-6.
• Mein Marokko.
Hrsg. von Peter Bergmann. in-Cultura.com, Hamburg 2011, ISBN 978-3-930727-24-7.
• Andere Länder und Kulturen. Band 2: Alles eine Welt.
Hrsg. von David Eschrich. in-Cultura.com, Hamburg 2010,
ISBN 978-3-930727-20-9.
• Andere Länder und Kulturen. Band 1: Reiseberichte und Impressionen.
Hrsg. von David Eschrich. in-Cultura.com,
Hamburg 2004, ISBN 3-930727-17-X.
Belletristik, Lyrik und Autobiografisches
• Kater Arthur von Schloss Rochsburg,
in-Cultura.com, Hamburg 2020, ISBN 978-3-930727-69-8
• Prinzessin Françoise und der Königliche Geschichtenerzähler,
in-Cultura.com, Hamburg 2019, ISBN 978-3-930727-59-9
• 17 Leben. Roman.
in-Cultura.com, Hamburg 2019, ISBN 978-3-930727-43-8.
• Gedanken zum Strand. Eine malloquinische Erzählung.
in-Cultura.com, Hamburg 2018, ISBN 978-3-930727-61-2.
• Mord in Waldheim. Es war einmal im Zschopautal.
in-Cultura.com, Hamburg 2018, ISBN 978-3-930727-56-8.
• Indien – Farben und Gesichter.
Hrsg. von Jörg Wolfgang Krönert. in-Cultura.com, Hamburg 2017, ISBN 978-3-
930727-36-0.
• Mallorca.
in-Cultura.com, Hamburg 2017, ISBN 978-3-930727-58-2.
• Telefonat mit Baronin.
Band 2. in-Cultura.com, Hamburg 2014, ISBN 978-3-930727-33-9.
• Myanmar Begegnungen.
in-Cultura.com, Hamburg 2014, ISBN 978-3-930727-39-1.
• Klostertagebuch. Ein Augenblick birgt 1000 Erleben.
Eingeleitet von Matthias H. Rauert. in-Cultura.com, Hamburg
2013, ISBN 978-3-930727-28-5.
• Telefonat mit Baronin. Band 1.
in-Cultura.com, Hamburg 2012, ISBN 978-3-930727-25-4.
• Werktagebuch – frühe Dichtung und Prosa.
Eingeleitet und mit einem Nachwort von Matthias H. Rauert. Hrsg. von
David Eschrich. in-Cultura.com, Hamburg 2012, ISBN 978-3-930727-23-0.
• Liebesgedichte.
Hrsg. von David Eschrich. in-Cultura.com, Hamburg 2010, ISBN 978-3-930727-22-3.
• Tomas – aus dem Leben eines Callboys.
"Kultur in Hamburg" Verlagsgesellschaft, Hamburg 1999, ISBN 3-
930727-12-9.
• Mallorca – Wirklichkeit oder Traum.
Hrsg. von Jörn Eckmann. in-Cultura.com, Hamburg 1995, ISBN 3-930727-01-
3.
• Denkspiele. Surreale Kurzgeschichten.
"Kultur in Hamburg" Verlagsgesellschaft, Hamburg 1992, ISBN 3-930727-
03-X.
• Ein Augenblick birgt 1000 Erleben.
Reidar-Verlag, Hamburg 1987, ISBN 3-924848-05-X. (als: Klostertagebuch. 2.
überarbeitete Auflage, 2013).
Herausgeberschaften
• Resozialisierung durch Kunst und Kultur. Entwicklungen im Strafvollzug.
Hrsg. von François Maher Presley und
Jörg Wolfgang Krönert, Beiträge von Frank Czerner, Sebastian Gemkow, Anja Kirsten, Ingo Ließke, François
Maher Presley, Ramona Sonntag, Gunther Spahn und Mathias Weilandt, in-Cultura.com, Hamburg 2017, ISBN
978-3-930727-54-4.
• Michael Goldstein: Peter Stoljarski Pjotr Solomonowitsch Stoljarski. Der Violin-Pädagoge und seine Fabrik der
Talente in Odessa.
Aus dem Nachlass herausgegeben und mit einem Vorwort von François Maher Presley. in-
Cultura.com, Hamburg 2015, ISBN 978-3-930727-34-6.
• Ursula Willer: Jahre wie damals.
Herausgegeben, bearbeitet und mit einer Einleitung von François Maher Presley.
in-Cultura.com, Hamburg 2015, ISBN 978-3-930727-51-3.
• Georg Philipp Telemann. Die Hamburger Jahre.
Herausgegeben und mit Texten von François Maher Presley. in-
Cultura.com, Hamburg 2014, ISBN 978-3-930727-41-4.
• 75 Jahre Bürgerverein Wellingsbüttel.
Hrsg. und mit Beiträgen von François Maher Presley. Mit Beiträgen von
Jürgen Kux, Hartwig Fiege u. a. „Kultur in Hamburg“ Verlagsgesellschaft, Hamburg 1996, ISBN 3-930727-06-4.
• 700 Jahre Alstertal 1296–1996: Alstertaler Künstler stellen sich vor.
Hrsg. von François Maher Presley, Antje
Wilke, Ursula Willer. Mit einem Vorwort von Christina Weiss. „Kultur in Hamburg“ Verlagsgesellschaft, Hamburg
1996, ISBN 3-930727-05-6.
Kunstkataloge (Auswahl)
• Justus Uder.
Hrsg. François Maher Presley Stiftung für Kunst und Kultur. in-Cultura.com, Hamburg 2019, ISBN 978-3-930727-66-7
• Kunsttreppe im Museum Waldheim. Zeitgenössische Graphik.
Hrsg. François Maher Presley Stiftung für Kunst
und Kultur. in-Cultura.com, Hamburg 2019, ISBN 978-3-930727-43-8.
• Ekkehard Stark – Aquarelle, Öl, Zeichnung.
Vorwort von François Maher Presley. in-Cultura.com, Waldheim 2016,
ISBN 978-3-930727-70-4.
• Jörn Konrad.
Vorwort von Christine Dorothea Holzig, Einführung von François Maher Presley, Galerie Friederike
Völker, Hamburg 1999.
• Otto Quirin.
Vorwort von Alexander Stuhlmann, Vorsitzender des Vorstandes der Hamburgischen Landesbank,
Girozentrale, Einleitung François Maher Presley, Hamburgische Landesbank, Hamburg 1999.
• Otto Quirin.
Grußwort von Bürgermeister Henning Voscherau zum 70. Geburtstag von Otto Quirin. Vorwort von
François Maher Presley. „Kultur in Hamburg“" Verlagsgesellschaft, Hamburg 1997, ISBN 3-930727-07-2.
• walking – Bernhard G. Lehmann.
Texte von Uwe Lempelius, François Maher Presley, Marion Janet Deike, „Kultur
in Hamburg“ Verlagsgesellschaft, Hamburg 1994, ISBN 3-930727-02-1.
Beteiligungen/Anthologien
• Ein Weitgereister kehrt zurück. Beisetzung der Asche Lama Govindas in Waldheim 2018.
Hrsg. Birgit Zotz. Edition
Habermann, München 2018, ISBN 978-3-96025-014-2.
• Tibets Sachse. Ernst Hoffmann wird Lama Govinda. Anagarika Govinda.
Hrsg. von Birgit Zotz. Edition
Habermann, München 2016, ISBN 978-3-96025-007-4.
• Wellingsbüttel gestern und heute.
Hrsg. von Ursula Willer. in-Cultura.com, Hamburg 2016, ISBN 978-3-930727-
49-0.
• Georg Philipp Telemann. Eine hamburgische Stiftung.
in-Cultura.com, Hamburg 2014, ISBN 978-3-930727-42-1.
• Georg Philipp Telemann in Hamburg (1721–1767): Dokumente erzählen Geschichte(n). Eine Ausstellung der
Hamburger Telemann-Gesellschaft und der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg,
19. August bis 2. Oktober
1998. Hrsg. von der Hamburger Telemann-Gesellschaft e. V. Mit einem Geleitwort von François Maher Presley
und Beiträgen von Annemarie Clostermann, Krista Sager, Horst Gronemeyer. „Kultur in Hamburg“
Verlagsgesellschaft, Hamburg 1998, ISBN 3-930727-08-0.
• Wellingsbütteler Impressionen.
Hrsg. von Ursula Willer. „Kultur in Hamburg“ Verlagsgesellschaft, Hamburg 1999,
ISBN 3-930727-11-0.
• Világirodalmi folyóirat.
Nagy Vilag. Budapest 1992, HU ISSN 0547-1613.
• Berlin und ich – eine Anthologie.
Bernhard Sowinski (Hrsg.). Dümmer-Verlag, Bonn 1987, ISBN 3-427-91201-9.
• Zwischen den Zeilen das Leben.
VfA Verlag freier Autoren, 1987, ISBN 3-88611-046-X.
• Gaukes Jahrbuch ’87.
Gauke GmbH – Verlag für Sozialökonomie, Kiel 1986, ISBN 3-87998-067-5.
• Lyrik heute.
Czernik-Verlag „Edition L“, Loßburg 1985, ISBN 3-924600-29-5.
• Lyrik 84/85.
El’Leu, Zürich 1986, ISBN 3-85667-017-1.
• Autoren stellen sich vor 1/86.
Czernik-Verlag „Edition L“, Loßburg 1986.
• Sprich von heute – schweig von morgen.
Verlag Bert Schlender, Göttingen 1986, ISBN 3-88051-101-2.
• Zeit, die Flügel zu erproben.
Verlag Bert Schlender, Göttingen 1986, ISBN 3-88051-108-X.
• Männer schreiben neue Liebesgedichte.
Verlag Bert Schlender, Göttingen 1983, ISBN 3-88051-037-7.
Mitgewirkt
• Ich war nie wie die anderen / Aus der Küche in die Topetagen der internationalen Businesswelt.
Wilma Bosse,
teilweise bearbeitet und beraten: François Maher Presley, Pro Business 2016, ISBN 978-3-86460-554-3.
• Schultererkrankungen Patientenbuch / Antworten auf die häufigsten Fran aus dem Alltag meiner Praxis.
Thomas
von Rothkirch, Umschlaggestaltung und Bearbeitung: François Maher Presley, in-Cultura.com, Hamburg 2009, ISBN 978-3-930727-19-3.
• Für Hans Werner Henze / Eine Skulptur.
Bernhard G. Lehmann, Umschlaggestaltung François Maher Presley, in-
Cultura.com, Hamburg 2005, ISBN 3-930727-14-5.
Literatur
Birgit Zotz u. a.: Ein Weitgereister kehrt zurück, Texte zur Beisetzung von Asche Lama Govindas in Waldheim
2018. Edition Habermann, München 2018, ISBN 978-3-96025-012-8.
Ehrenamtliche Tätigkeiten
• 1990 bis 1999 Vorsitzender von Kultur aktuell – Verein zur Förderung des kulturellen Lebens in Hamburg e.V.
• 1996 bis 2002 1. Vorsitzender der Hamburger Telemann Gesellschaft
• 2000 bis 2006 1. Vorsitzender von Akwaaba e.V.
• Seit 2013 Vorstand der „Telemann-Stiftung“[32]
• Seit 2016 Vorstandsvorsitzender der François Maher Presley Stiftung für Kunst und Kultur
• Seit 2017 Mitglied des Kuratoriums der „Stiftung Mittagskinder“[33]
• Literatur von und über François Maher Presley (https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=118
830937) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Literatur von und über François Maher Presley (https://www.worldcat.org/identities/lccn-no2014151965) in der
bibliografischen Datenbank WorldCat
• Biografie mit Porträtfoto beim Verlag in-cultura.com (https://www.in-cultura.com/newpage15/)
1. Matthias H. Rauert: Vademecum für taube Ohren. In: François Maher Presley: Mit Deutschland im Wandel.
Hamburg 2013, ISBN 978-3-930727-32-2, S. 8.
2. Werktagebuch – frühe Dichtung und Prosa. Eingeleitet und mit einem Nachwort von Matthias H. Rauert. Hrsg. von
David Eschrich. in-Cultura.com, Hamburg 2012, ISBN 978-3-930727-23-0
3. Klostertagebuch. Ein Augenblick birgt 1000 Erleben. Eingeleitet von Matthias H. Rauert. in-Cultura.com, Hamburg
2013, ISBN 978-3-930727-28-5.
4. François Maher Presley: Ein Augenblick birgt 1000 Erleben: Klostertagebuch. Reidar-Verlag, Hamburg 1987,
ISBN 3-924848-05-X.
11. François Maher Presley: Werktagebuch – frühe Dichtung und Prosa. Eingeleitet und mit einem Nachwort von
Matthias H. Rauert. Hrsg. von David Eschrich. in-Cultura.com, Hamburg 2012, ISBN 978-3-930727-23-0.
12. François Maher Presley: 17 Leben. Roman. in-Cultura.com, Hamburg 2019, ISBN 978-3-930727-43-8.
13. François Maher Presley: Mit Deutschland im Wandel. Gesellschaftspolitische Essays. 1999-2011. Eingeleitet von
Matthias H. Rauert. in-Cultura.com, Hamburg 2013, ISBN 978-3-930727-32-2.
14. François Maher Presley: Hans Eppendorfer. Der Ledermann. Versuch einer Biographie. in-Cultura.com, Hamburg
2018, ISBN 978-3-930727-57-5.
22. Mit Deutschland im Wandel. Gesellschaftspolitische Essays. 1999–2011. Eingeleitet von Matthias H. Rauert. in-
Cultura.com, Hamburg 2013, ISBN 978-3-930727-32-2.
26. Birgit Zotz: "François Maher Presley und Anagarika Govinda." In: Ein Weitgereister kehrt zurück. Texte zur
Beisetzung von Asche Lama Govindas in Waldheim 2018, Edition Habermann, München 2018, ISBN 978-3-
96025-012-8, S. 35–40, hier S. 40.
27. Vgl. Annemarie Clostermann: Georg Philipp Telemann: Die Hamburger Jahre. Herausgegeben und mit Texten von
François Maher Presley. Hamburg 2014, ISBN 978-3-930727-41-4.
28. Michael Goldstein: Peter Stoljarskij Pjotr Solomonowitsch Stoljarski. Der Violin-Pädagoge und seine Fabrik der
Talente in Odessa. Aus dem Nachlass herausgegeben von François Maher Presley. in-Cultura.com GmbH,
Hamburg 2015, ISBN 978-3-930727-34-6
29. Telefonat mit Baronin. Band 1. in-Cultura.com, Hamburg 2012, ISBN 978-3-930727-25-4.
30. Telefonat mit Baronin. Band 2. in-Cultura.com, Hamburg 2014, ISBN 978-3-930727-33-9.
31. Waldheim Top 25. Hg. von Gaby Zemmrich. in-Cultura.com, Hamburg 2017, ISBN 978-3-930727-55-1