Gedichte, geschrieben von einem Siebzehn- bis Zwanzigjährigen - romantische Träume? Nein! Da beobachtet einer seine Umwelt und schreibt sich die Erfahrungen und Erlebnisse von der Seele; mit einer Welt, in der Liebe und Verständnis fehlen und dafür Gewalt, Krieg und Konsum herrschen. Melancholische Klagen über den Menschen, der an seinem Leben vorbeilebt. Reflexionen eines Jugendlichen über den Sieg der Sexualität und des flüchtigen Erlebnisses über die echte menschliche Beziehung und Begegnung.
Christoph Stillemunkes, Referent der Kulturpolitik